„Stadtbäckerei Köbbe“ im Herzen von Freren eröffnet

Der Neubau des Wohn- und Geschäftshauses der Investoren Annelise Menke sowie Sandra und Mathias Ahlers-Menke füllt sich immer weiter mit Leben. Nun konnte die Bäckerei Köbbe ihren zweiten Standort in der Stadt feierlich für die Kundschaft öffnen.

Backwaren, Kuchen, feinste Kaffeespezialitäten sowie das großzügig und modern gestaltete Café laden zum Einkauf und zum Verweilen ein.

Die Beteiligten freuen sich über die gelungene Neueröffnung: v.l. Architekt Georg Kimmer, Mathias und Sandra Ahlers-Menke, Stadtdirektor Godehard Ritz, Heribert und Antonia Köbbe, Bürgermeister Klaus Prekel und Heiner Köbbe. Foto: Samtgemeinde Freren

Bürgermeister Klaus Prekel, Stadtdirektor Godehard Ritz, die Bauherren Sandra und Mathias Ahlers-Menke sowie Architekt Georg Kimmer gratulierten dem Familienbetrieb Köbbe herzlich zur Neueröffnung.

„Aktuell bewegt sich viel in Freren. Ein weiterer Baustein ist der fertiggestellte Neubau der Familie Ahlers-Menke. Dadurch wird unsere kleine Stadt immer attraktiver und somit interessanter für Unternehmen. Daher freue ich mich auch sehr über die Investitionsbereitschaft der Familie Köbbe!“, betont Bürgermeister Prekel.

Mit Hochdruck wurde in den letzten Tagen und Stunden gearbeitet. „Ein großer Dank geht an alle beteiligten, zumeist emsländischen, Betriebe.“, erklären Antonia und Heribert Köbbe. „Ohne deren Tatkraft und Flexibilität wäre eine Eröffnung in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen.“

Sohn Heiner Köbbe ist am ersten Betriebstag vielbeschäftigt in der neuen Filiale unterwegs: „Das brandneue Kassensystem erfordert viel Aufmerksamkeit und das Eröffnungsangebot lockt erfreulich viele Kunden in das Geschäft.“ Heiner ist 2011 mit in den Betrieb der Eltern eingestiegen und unterstützt die Bäckerei tatkräftig.

Kleine Restarbeiten sind auch nach der Eröffnung noch zu erledigen. „Ein auf das Gebäude und die Ladenlokale zugeschnittenes Lichtkonzept befindet sich aktuell in der Umsetzung. Es wird die Bäckerei und das komplette Gebäude besonders in Szene setzten!“, freut sich Familie Ahlers-Menke bereits auf die Inbetriebnahme.