Neue Energie für Radler in der Bahnhofstraße
E-Bike-Ladesäule ab sofort in Betrieb - innogy setzt Zeichen für Elektromobilität
Während des Einkaufens neue Energie für die Weiterfahrt tanken, das geht nun auch am Wohn- und Geschäftshaus Ahlers-Menke in Freren. In Höhe der Bahnhofstraße 6 steht eine Ladesäule für Elektrofahrräder bereit.
Rainer Oesting, Kommunalbetreuer der innogy SE, die Eheleute Ahlers-Menke, Bürgermeister Klaus Prekel und Stadtdirektor Godehard Ritz, haben die E-Bike-Ladestation der innogy offiziell in Betrieb genommen. „In den letzten Jahren haben Fahrräder mit elektrischem Rückenwind einen großen Zuspruch erfahren. Durch die Aufstellung der E-Bike-Ladestation unterstützen wir diesen Trend“, erklärte Klaus Prekel.
Innogy baut die Infrastruktur für mehr elektromobile Fortbewegung weiter aus. „Mit der Bereitstellung der Ladestation unterstützt innogy die klimafreundliche Fortbewegung“, sagte Rainer Oesting. Die Anschlusskosten und auch die laufende Unterhaltung haben freundlicherweise die Eheleute Ahlers-Menke übernommen.
Elektro-Fahrräder sind einfach zu fahren, führerschein- und versicherungsfrei. Das intelligente Prinzip der Hybrid-Räder: sie werden mit Muskelkraft und Motor bewegt. Nur wenn man in die Pedale tritt, lässt sich die Motorunterstützung per Tastendruck in mehreren Stufen zuschalten. Der Fahrer beschleunigt zügig bis auf 25 Stundenkilometer. Für noch mehr Tempo ist die eigene Waden-Power gefragt. Beim Bremsen und Bergabfahren wird Strom gespeichert. Die Akkus werden an einer normalen Steckdose oder einer der neuen Ladestationen der innogy aufgeladen.
Ein gelungenes Projekt und ein Gewinn für Freren, darin waren sich alle Anwesenden einig.
Bild oben von links: Stadtdirektor Godehard Ritz, innogy-Kommunalbetreuer Rainer Oesting, die Eheleute Sandra und Mathias Ahlers-Menke und Bürgermeister Klaus Prekel