Die Gemeinden

Moderne Heizung im Sportzentrum spart Energie

Bild: Bei einem Rundgang durch das Sportzentrum schauten sich Godehard Ritz, Sandra Schnetlage, Klaus Prekel und Jörg Evers die neue energieeffiziente Heizungsanlage an

 

Westenergie unterstützt Stadt Freren bei Erneuerung der Heizungsanlage

 

Das Sportzentrum Freren verfügt ab sofort über eine moderne und energieeffiziente Heizung. Die Stadt Freren hat die Anlage komplett erneuert. Die neue Heizung erwärmt nicht nur effizient die Umkleidegebäude des Sportzentrums, sondern spart im Vergleich zum Vorgängermodell gleichzeitig noch Energie – und damit CO2 und Geld.

 

Nötig wurde die neue Heizung, weil die rund 30 Jahre alte Erdgas-Heizungsanlage im Sportzentrum an der Straße „Zu den Hünensteinen“ in Freren ausgefallen war und nicht mehr instandgesetzt werden konnte. Eine Erneuerung war unumgänglich – und zwar möglichst schnell, damit der Winter keine dauerhaften Schäden am Gebäude anrichten konnte. Mit dem firmeneigenen Förderprogramm KEK, Kommunales Energiekonzept, unterstützt Westenergie die Stadt durch einen Zuschuss in Höhe von 10.000 Euro bei der Umsetzung der Maßnahme. Bei einem Rundgang im Gebäude konnten sich Godehard Ritz, Stadtdirektor, Klaus Prekel, Bürgermeister der Stadt Freren, Jörg Evers, Vorsitzender der Sportgemeinschaft Freren und Westenergie-Kommunalbetreuerin Sandra Schnetlage ein Bild von der erfolgreichen Installation der neuen Heizung machen.

 

Nach der Modernisierung rechnet die Kommune damit, die Beheizung der Räumlichkeiten deutlich energieeffizienter betreiben zu können. „Durch die moderne Anlage entlasten wir den Haushalt und verbessern unsere Umweltbilanz. Mit der Installation der neuen Heizung haben wir die richtige Entscheidung getroffen“, so Godehard Ritz beim Ortstermin. Die neue, hocheffiziente Gasbrennwerttherme mit 55 kW bietet einen Pufferspeicher und eine Hochleistungs-Frischwasserstation. „Auch die neue Anlage soll anteilig wieder mit erneuerbaren Energien, nämlich Fernwärme aus einer nahegelegenen Biogasanlage betrieben werden“, erklärt Klaus Prekel die nachhaltigen Vorteile der neuen Anlage.

 

Über das Förderprogramm „KEK – Kommunales Energie Konzept“ unterstützt Westenergie Kommunen dabei, sich fit für die Energiezukunft zu machen. Gefördert werden Maßnahmen in den Bereichen Klimaschutz, Energieeffizienz und Infrastruktur. Das umfasst etwa die Steigerung der Energieeffizienz kommunaler Gebäude und Einrichtungen oder Konzepte zur Elektromobilität. Das Unternehmen fördert und unterstützt die Kommunen der Region so bei der Erreichung ihrer kommunalen Energie- und Klimaschutzziele.